Frü­he Prü­fung ver­mei­det spä­te­ren Ärger

Aktu­el­le Ent­schei­dun­gen zur Untersuchungs- und Rüge­o­b­lie­gen­heit
Ein Arti­kel von Dani­el Wuhr­mann in der QZ Qua­li­tät und Zuver­läs­sig­keit Fach­zeit­schrift (Aus­ga­be 06/2017)

Wer früh prüft, ver­mei­det spä­te­ren Ärger. Gera­de im B2B-Geschäft ist es wich­tig, die Waren­ein­gangs­prü­fung ver­trag­lich ein­wand­frei zu for­mu­lie­ren und durch­zu­füh­ren. In der Theo­rie ein­fa­cher gesagt, als häu­fig in der Pra­xis getan: kürz­lich gab es zwei inter­es­san­te Gerichts­ent­schei­dun­gen zur Mängelrüge. 

Im aktu­el­len Arti­kel des QZ Maga­zins berich­tet Dani­el Wuhr­mann über die Gerichts­ent­schei­dun­gen und wie Unter­neh­men sich schon im Vor­feld gut auf­stel­len können. 

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum QZ Maga­zin

Sie inter­es­sie­ren sich für die Gerichts­ur­tei­le und unse­re Mei­nung? Sie fin­den unse­ren News­zwei­tei­ler zum The­ma hier:

Part I: wer prü­fen und rügen muss (Urteil vom 24.02.2016 – VIII ZR 38/15)

Part II: wer prü­fen und rügen muss (Urteil vom 19.07.2016 – 12 U 31/16)

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