Rechts­si­cher doku­men­tie­ren am Bei­spiel der ISO 26262

“Defi­zi­te in der Doku­men­ta­ti­on sind oft maß­geb­lich für den Aus­gang des Strei­tes zwi­schen Ver­trags­part­nern. Wel­che kom­mu­ni­ka­ti­ven Her­aus­for­de­run­gen es kon­kret gibt, lässt sich an einem Bei­spiel dar­stel­len: der Anfor­de­run­gen der Ent­wick­lung eines auto­mo­bi­len E/E‑Systems (elektrisch/elektronisch/programmierbar); basie­rend auf den Vor­ga­ben der ISO 26262. Die­se Norm ist, ein­fach gespro­chen, ein Stan­dard, der hin­sicht­lich der Ent­wick­lung der funk­tio­na­len Sicher­heit sol­cher Sys­te­me Struk­tu­ren und inhalt­li­che Vor­ga­ben an die Hand gibt.”

Dani­el Wuhr­mann im Fach­ma­ga­zin ‘Automobil-Industrie’.

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