Am 10. Dezember von 10:00 – 12:00 Uhr besprechen Daniel Wuhrmann und weitere Experten die aus dem (hard) Brexit resultierenden Produktanforderungen für die Holz- und Möbelindustrie.
Großbritannien hat die EU verlassen und zum Ende des Jahres läuft auch die Übergangsphase ab, ohne dass sich ein Folgeabkommen abzeichnet. Für viele Unternehmen bedeutet diese Ungewissheit ein erhebliches Risiko, das es zu minimieren gilt. Wir möchten Ihnen daher im Rahmen unseres Online-Seminars elementare Punkte der rechtlichen Situation im Allgemeinen, vor allem aber der Vertragsgestaltung mit UK-Geschäftspartnern im Speziellen sowie die regulatorischen Anforderungen Produkte betreffend darstellen.
Für Möbelhersteller stellen sich diesbezüglich viele Fragen. Intertek Consumer Goods und reuschlaw Legal Consultants beleuchten im Rahmen dieses Seminars wesentliche rechtliche Begebenheiten zu regulatorischen Anforderungen an Produkte und an den Handel mit diesen, auch mit Blick auf bereits bestehende Handelsbeziehungen und dahingehende Verträge. Ein bis dato nur selten beleuchteter Schwerpunkt des Seminars wird die Rolle des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) sein, den Großbritannien bis dato ausdrücklich noch nicht verlassen hat.
Ihre Referenten sind:
- Daniel Wuhrmann, Teamleader Automotive, reuschlaw Legal Consultants
- Roland Heine, Head of Certification, Intertek Deutschland GmbH
- Alexander Oswald, Verband der deutschen Holzindustrie
- Heiner Strack, Verband der deutschen Möbelindustrie
Anmeldung
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