“Neben der wichtigen Beurteilung, ob eine App im rechtlichen Sinne den Medizinprodukten zuzuordnen ist, kommt dem Datenschutz bei Gesundheits-Apps eine zentrale Bedeutung zu. Gesundheitsdaten gehören zu den sensibelsten Daten überhaupt. Gleichzeitig ist es gerade im Gesundheitsbereich unverzichtbar, auf die gesamte Wertschöpfungskette der Daten zugrückzugreifen. Wie also können App-Hersteller und ‑Betreiber die Verarbeitung besonders sensibler Datenkategorien in Einklang mit gesetzlichen und technischen Anforderungen bringen, um ihr Potenzial durch einen reibungslosen Datenfluss voll auszuschöpfen?”
Miriam Schuh und Olga Kasner in der Computerwoche. Den vollständigen Artikel finden Sie hier.
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