reusch­law White­pa­per: Inci­dent Response

Die IT-Sicherheitslage in Deutsch­land spitzt sich zu. Betrof­fen sind Unter­neh­men aller Bran­chen und Grö­ßen: Cyber­an­grif­fe auf die deut­sche Wirt­schaft ver­ur­sa­chen jähr­lich einen Scha­den von mehr als 200 Mil­li­ar­den Euro. Ins­be­son­de­re Ran­som­wa­re und DDoS-Attacken stel­len exis­ten­zi­el­le Bedro­hun­gen für die Wirt­schaft dar. Doch neben finan­zi­el­len Schä­den durch Daten­dieb­stahl, Erpres­sung, Wirt­schafts­spio­na­ge und Betriebs­stö­run­gen kön­nen Cyber­an­grif­fe auch Unfäl­le, Ver­let­zun­gen der Pri­vat­sphä­re oder Image­schä­den ver­ur­sa­chen. Unter­neh­men, die Cyber­si­cher­heit ver­nach­läs­si­gen, wer­den daher nie das vol­le Poten­zi­al der Digi­ta­li­sie­rung aus­schöp­fen kön­nen und im schlimms­ten Fall an der Digi­ta­li­sie­rung scheitern.

Im vor­lie­gen­den White­pa­per zei­gen Ste­fan Hes­sel und Chris­ti­na Kie­fer unter ande­rem auf, wel­che recht­li­chen Sofort­maß­nah­men bei einem Cyber­an­griff durch­zu­füh­ren sind.

Das voll­stän­di­ge White­pa­per fin­den Sie hier zum Download.

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