“Die Automobilindustrie kämpft vor dem Hintergrund der weltweiten Krisensituation und dem schrittweisen Wiederanlauf der Produktionen nicht nur mit dünnen Orderbüchern, sondern auch mit ihrer international verstrickten und mit wenig Spielraum für Probleme versehenen Verbindung der Lieferketten: Lieferzeiten und ‑mengen können nicht passgenau erfüllt werden, Kosten explodieren, Produktionen liefern nicht in gewohnter Qualität.
Es werden bereits Stimmen laut, die dazu aufrufen, grundsätzlich umzudenken und relevante Komponenten verstärkt regional zu beziehen. Dies umzusetzen wäre aber zum einen wirtschaftlich kaum möglich…”
Den vollständigen Beitrag von Daniel Wuhrmann finden Sie hier bei Springer Professional.
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