Was Che­mie­pro­du­zen­ten bezo­gen auf PFAS wis­sen und tun müssen

„Die EU hat ihren Kurs gegen „Fore­ver Che­mi­cals“ mit dem im August ver­öf­fent­lich­ten Update zur geplan­ten PFAS-Beschränkung prä­zi­siert. Neu sind die Aus­wei­tung auf wei­te­re Bran­chen, die Kon­kre­ti­sie­rung mög­li­cher Aus­nah­men sowie erst­mals kla­re Grenz­wer­te. Das Ver­fah­ren läuft bis min­des­tens Ende 2026, ein Inkraft­tre­ten wäre frü­hes­tens ab 2027 rea­lis­tisch. Für Unter­neh­men der Che­mie­in­dus­trie bedeu­tet das: Jetzt ist die Zeit, um sys­te­ma­tisch zu prü­fen, an wel­chen Stel­len das eige­ne Unter­neh­men betrof­fen ist, Zukunfts­sze­na­ri­en zu pla­nen und belast­ba­re Nach­weis­sys­te­me auf­zu­bau­en. Eben­so wich­tig ist es, akti­ve Bei­trä­ge im Kon­sul­ta­ti­ons­pro­zess zu leis­ten, sich mit Lie­fe­ran­ten eng abzu­stim­men und früh­zei­tig PFAS-freie Alter­na­ti­ven zu entwickeln.“

Niklas Gatermann am 22. Sep­tem­ber 2025 in der CHEMIE TECHNIK.

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