ChatGPT, Microsoft Copilot & Co: Was müssen Unternehmen beachten?
KI-Anwendungen wie ChatGPT oder Microsoft Copilot bieten Unternehmen wertvolle Unterstützung bei der Erstellung von Texten, Quellcode, Bildern & Co. Der Einsatz solcher Anwendungen wird daher für Unternehmen immer attraktiver, bringt jedoch auch zahlreiche rechtliche Herausforderungen mit sich. Neben strengen datenschutzrechtlichen Anforderungen sind auch eine Vielzahl von Fragen aus den Bereichen des geistigen Eigentums und des Schutzes von Geschäftsgeheimnissen zu klären. Aktuelle Fälle aus der Praxis zeigen, dass generative KI in den Fokus der Datenschutzaufsichtsbehörden gerückt ist. Auch die Rechtsprechung musste sich bereits mit einzelnen Rechtsfragen zur Nutzung von KI-generierten Inhalten befassen.
In unserem reuschlaw Update stellen wir Ihnen die aktuellen Herausforderungen beim Einsatz von generativer KI sowie Best Practices für die praktische Umsetzung im Unternehmen vor.
Session 1: Einführung und Datenschutz Compliance
Referent: Stefan Hessel, Head of Digital Business, reuschlaw
- Einführung in KI und Recht
- Anforderungen und Tipps der Datenschutzaufsichtsbehörden
- Auftragsverarbeitungsverträge von OpenAI und Microsoft
- Datenschutz-Folgenabschätzung und Compliance
Session 2: Geistiges Eigentum und KI-Verordnung
Referentin: Christina Kiefer, Senior Associate, reuschlaw
- Wer hat die Rechte an den generierten Inhalten?
- Urheberrechtliche Herausforderungen
- Best Practices zum Schutz geistigen Eigentums
- Ausblick und Update zur KI-Verordnung
Die Teilnahme für Mandanten, KMU, Industrie etc. ist kostenlos. Die Teilnahme als externe Beraterin / externer Berater ist kostenpflichtig. Wir stellen für die Teilnahme an der Veranstaltung einen Betrag von 599,– € netto in Rechnung, zahlbar innerhalb von 14 Tagen nach Anmeldung. Wenn Sie als externe Beraterin / externer Berater teilnehmen möchten, wenden Sie sich bitte an marketing@reuschlaw.de.
Bitte registrieren Sie sich ausschließlich mit Ihrer Firmen-E-Mail.