“Durch einen harten Brexit ohne Abkommen wird Großbritannien zum Drittstaat wie etwa Aserbaidschan oder Uganda, wodurch sich der Handel grundlegend verändern wird.
Miriam Schuh: ‘Für Medizinproduktehersteller wird der Vertrieb ihrer Produkte in Großbritannien schwieriger. Umgekehrt wird auch der Zugang für britische Unternehmen zum europäischen Markt deutlich komplizierter. Aufgrund des Brexits hat die Arzneimittelbehörde ‘Medicines and Healthcare products Regulator Agency’ (MHRA) bereits neue Richtlinien veröffentlicht, die für das Inverkehrbringen von Medizinprodukten ab dem kommenden Jahr in den britischen und nordirischen Markt gelten werden.’ ”
Den vollständigen Artikel von Miriam Schuh vom 16.12.2020 finden Sie auf der Website von Handelsblatt Inside DIGITAL HEALTH.
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