Künstliche Intelligenz (KI) ist längst keine Zukunftsvision mehr, sondern beeinflusst unseren Alltag bereits in vielfältiger Weise. Doch mit ChatGPT, dem dialogorientierten KI-Chatbot von OpenAI, der Ende letzten Jahres der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde, hat eine neue Generation von KI-Systemen die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit für sich gewonnen. Seit dem vergeht kaum ein Tag, an dem nicht in den Medien und sozialen Netzwerken darüber berichtet und diskutiert wird.
Doch was steckt hinter dem Hype? Wie funktioniert ChatGPT eigentlich? Und welche Chancen und Risiken bringt KI für uns alle mit sich?”
Diese Fragen stehen im Zentrum der gemeinsamen Veranstaltung der Landeszentrale für politische Bildung des Saarlandes (LpB), des gemeinnützigen Vereins Algoright e.V. für interdisziplinäre Wissenschaftskommunikation für gute Digitalisierung, des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) und des AStA am 04. Mai.
Die grundlegenden Funktionen von ChatGPT und anderen sogenannten Large Language Models (LLMs) werden leicht verständlich erläutert und die neue Generation generativer KISysteme entmystifiziert. Es wird die Gelegenheit geben, ChatGPT selbst auszuprobieren und sich mit anderen über Erfahrungen austauschen. Außerdem wird die gesellschaftliche Einordnung der derzeitigen Entwicklungen aus den Blickwinkeln der Psychologie, der Ethik und des Rechts diskutiert.
Christina Kiefer spricht hier in der Podiumsdiskussion zu den psychologischen, ethischen und rechtlichen Perspektiven von Künstlicher Intelligenz.
Die Veranstaltung richtet sich an alle, die mehr über KI und ChatGPT erfahren möchten, unabhängig von ihrem Wissensstand.
Dies ist eine kostenlose Präsenzveranstaltung des Deutsches Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI). Alle Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
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