reusch­law White­pa­per: Cyber­se­cu­ri­ty und Data Pro­tec­tion by Design

Digi­ta­le Pro­duk­te und Waren sind auf dem Vor­marsch. Neben neu­en Chan­cen und Mög­lich­kei­ten bringt die Digi­ta­li­sie­rung von Pro­duk­ten jedoch auch diver­se Gefah­ren und eine wach­sen­de Angriffs­flä­che mit sich. Laut Lage­be­richt des Bun­des­amts für Sicher­heit in der Infor­ma­ti­ons­tech­nik (BSI) sind die drei größ­ten Bedro­hun­gen für die Wirt­schaft Ran­som­wa­re, Abhän­gig­keit inner­halb der IT-Supply-Chain, und Schwach­stel­len, wie offe­ne oder falsch kon­fi­gu­rier­te Online-Server. Cyber­si­cher­heit und Daten­schutz müs­sen daher bei digi­ta­len Pro­duk­ten einen deut­lich höhe­ren Stel­len­wert ein­neh­men und bereits bei der Pro­dukt­ent­wick­lung berück­sich­tigt wer­den (by Design). Her­stel­ler, die Cyber­si­cher­heit und Daten­schutz ver­nach­läs­si­gen, wer­den die Poten­zia­le der Digi­ta­li­sie­rung nie voll aus­schöp­fen kön­nen und im schlimms­ten Fall mit der Digi­ta­li­sie­rung ihrer Pro­duk­te scheitern.

Im vor­lie­gen­den White­pa­per zei­gen Ste­fan Hes­sel und Chris­ti­na Kie­fer unter ande­rem auf, wel­che Pflich­ten Her­stel­ler bereits bei der Ent­wick­lung erfül­len müs­sen und wel­che Kon­se­quen­zen bei Nicht­ein­hal­tung drohen.

Das voll­stän­di­ge White­pa­per fin­den Sie hier zum Down­load.

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