FAZ: Werbe-Tracking ist nicht tot – es riecht nur komisch

“Der Daten­schutz­recht­ler Ste­fan Hes­sel aus der Kanz­lei reusch­law schreibt, er sei ‘zu dem Ergeb­nis gekom­men, dass die Aus­wir­kun­gen auf die Pra­xis – anders als die Pres­se­mit­tei­lung des #EuGH und diver­se Medi­en­be­rich­te ver­mu­ten las­sen – der­zeit noch nicht abseh­bar sind’. Das Gericht stel­le ‘weder fest, dass der für Real-Time Bid­ding ver­wen­de­te ‚Trans­pa­ren­cy and Con­sent String‘ ein per­so­nen­be­zo­ge­nes Datum ist, noch dass die IAB gemein­sam mit ihren Mit­glie­dern daten­schutz­recht­lich ver­ant­wort­lich ist’. Von einem ‘Todes­stoß für Track­ing­ba­sier­te Wer­be­indus­trie’, wie unter ande­rem der ‘Spie­gel’ berich­tet, kön­ne daher kei­ne Rede sein.” 

Den voll­stän­di­gen Arti­kel fin­den Sie hier. ($)

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